„Eigenbluttherapie“ für Arthrose und Sportverletzungen:

Ein neues Therapieverfahren

  1. Blutabnahme aus der Armvene
  2. Trennverfahren zur Gewinnung von
    körpereigener, arthrosehemmender Lösung
  3. Injektion der körpereigenen Wirkstoffe in das
    betroffene Gelenk

Die Behandlung mit ACP (Autologous Conditioned Plasma), oder PRP (Plated-Rich Plasma), stellt ein neuartiges Behandlungsverfahren zur Therapie verschleißbedingter Gelenksbeschwerden dar. Seit längerem ist bekannt, dass die im Blut des Menschen enthaltenen Wachstumsfaktoren unterschiedliche Heilungsvorgänge positiv beeinflussen können. Auf dieser Erkenntnis beruht diese Therapie. Mittels konzentrierter Wachstumsfaktoren im Blut können Heilungs- und Aufbauprozesse im geschädigten Gelenkknorpel angeregt werden.

Wann kann die Eigenblut-Therapie helfen?
Zu empfehlen ist diese Therapie bei schmerzhaften leichten bis mittelschweren Arthrosen (Arthrosen Grad I-III). Eine deutliche Linderung kann ebenso bei Sehnenentzündungen erzielt werden.
Auch viele Sportverletzungen der Gelenke selbst können damit effektiver und auch physiotherapeutisch besser behandelt werden.

Infos: www.acp-therapie.at

CELLULAR-MATRIX-THERAPIE®

Ein “neues Verfahren“ zur Arthrose/Arthritisbehandlung.

Seit einigen Jahren ist die entzündungshemmende Eigenplasmatherapie bekannt (=autologes conditionertes Plasma, ACP/PRP), in welcher körpereigene Wachstumsfaktoren aus dem eigenen Blut angereichert und konzentriert werden (siehe Information oben).

Hyaluronsäure, als „sog. Gelenkschmiere“, kann in einer zweiten (entzündungsfreien) Phase, Wochen bis Monate später dann verabreicht werden und den weiteren Abrieb im Gelenk zumindest aufhalten.

Das neueste Verfahren auf diesem Gebiet wird als Cellular Matrix Therapie bezeichnet und optimiert die Gewinnung der wichtigen Wachstumsfaktoren aus eigenem Blutplasma mittels einem speziellen Trenngel und vernetzt dieses noch im Reagenzglas und mittels Laborzentrifuge mit hochvisköser Hyaluronsäure, um eine bessere Verteilung beider Substanzen zugleich im Gelenk zu erreichen. Die Therapie wird alle 4 Wochen durchgeführt, es sind 2-3 Wiederholungen nötig.

Wir bieten alle oben beschriebenen Verfahren seit Jahren an. Die Erfahrung der Patient:innen ist überwiegend positiv (Linderung der Beschwerden; Verbesserung der Lebensqualität).

Infos: www.regenlab.de

Knorpelschutz und Kräftigung
durch Hyaluronat-Gelenksinjektionen, führt zu lang anhaltender Verbesserung bei leichter und mittelgradiger Gelenksabnützung.
Hyaluronsäure ist ein Bestandteil der sogenannten Glykosaminoklykane, die im menschlichen und tierischen Gewebe und auch in der Gelenksflüssigkeit vorkommen. Sie verbessern die Gleitfähigkeit und Ernährung des Knorpels im Gelenk. Diese Substanzen werden im Labor erzeugt und in das Gelenk 3-5x in einem Abstand von ca. einer Woche injiziert. Studien haben gezeigt, dass bei Patienten mit Arthrosebeschwerden ein positiver Effekt über viele Monate erzielt werden kann.
Diese Knorpel-Kur ermöglicht die reibungslose Bewegung des Gelenks, der Schmerz wird gelindert und der Bewegungsumfang steigt wieder.